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Wingwave Köln – ein effektives und nachhaltiges Emotionscoaching

Was ist Wingwave?

Wingwave ist ein Leistungs- und Emotionscoaching, mit dem es möglich ist, unbewusste und bewusste Blockaden sehr schnell und punktgenau aufzulösen. Dabei ist die Coaching-Methode nicht nur effektiv, sondern effizient und nachhaltig. Die Coaching-Methode geht auf EMDR, ein seit Jahrzehnten etabliertes Therapieverfahren, zurück. Aus meiner Erfahrung als Coach mit Emotionscoaching und Wingwave in Köln kenne ich viele beeindruckende Erfolgsgeschichten aus den Bereichen Business, privaten Kontexten, Sport und Pädagogik. Diese zeigen, wie effektiv und nachhaltig meine Arbeit mit diesen Methoden ist. Die Stärke von Emotionscoaching / Wingwave ist die Arbeit mit der manchmal bewussten, aber meist unbewussten Gefühlsebene. ​

 

Häufig ist Klienten rational klar, wie sie sich in einer Situation produktiver verhalten müssten, aber die Gefühle sagen etwas anderes. Allerdings sind es genau diese, die darüber entscheiden, ob wir etwas mit Motivation, Freude und Überzeugung tun oder wegen Ängsten, Überforderung oder anderen negativen Emotionen eine Abwehrhaltung einnehmen und in der Folge das eigentlich Sinnvolles bleiben lassen. Durch Wingwave Coaching / Emotionscoaching können Denk- und Verhaltensschleifen aufgelöst werden. Meist gelingt es in wenigen Sitzungen Stress abzubauen und Leistungsfähigkeit, Konfliktstabilität, mentale Stärke und Kreativität zu steigern.

 

Wingwave wurde von Psychologen entwickelt. Es ist eine strukturierte Coaching-Methode, die unter anderem an der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Hamburg sowie der Deutschen Sporthochschule Köln in über 20 Studien erforscht wurde. Es ist damit eine der am besten erforschten Coaching-Methoden weltweit. Diese Studien belegen die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit bereits nach wenigen Sitzungen.

 

Kontaktieren Sie mich gerne für mehr Informationen zu Wingwave und Emotionscoaching.

Anwendungsbereiche

 

  • Stressbewältigung bei Prüfungen, Auftritten und Leistungsdruck

  • Stärkung von Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Resilienz

  • Unterstützung bei Zielfindung, Motivationsaufbau und Zielerreichung

  • Auflösen von Glaubenssätzen

  • Überwindung von schlechten Angewohnheiten, Schreibblockaden und Schuldgefühlen

  • Lösung von Konflikten und Aufbau von Konfliktfähigkeit

  • Angstbewältigung gegenüber Tieren, Konkurrenten und Situationen wie Flugangst

  • Mentale Erholung von Sportverletzungen und emotionalen Belastungen wie Liebeskummer

Wie entstehen unbewusste Blockaden?

Unser Unterbewusstsein ist sehr gut darin uns zu beschützen. Und so speichert es alle Stress- und Gefahrensituationen, die wir erlebt haben und täglich sammeln, ab. Das ist einerseits gut, da wir so zukünftig noch effizienter und automatisch mögliche Gefahren umgehen können. Leider geht andererseits die Effizienz zu Lasten der Genauigkeit:

Denn auch Settings, die früheren "gefährlichen" Situationen einfach nur ähnlich, aber an sich unproblematisch sind, werden häufig als Gefahr interpretiert. Bevor wir die Sache rational betrachten können, startet unser Unterbewusstsein das SOS-Programm und schaltet auch in harmlosen Situationen auf Flucht, Angriff oder Starre.

Und so erinnert uns ein Vorstellungsgespräch heute u. U. an eine peinliche Vokabelabfrage aus der Schulzeit oder Kritik durch den Partner an die Nörgelei des Vaters, bei der wir uns herabgesetzt gefühlt haben. Stress-Trigger müssen dabei nicht zwangsläufig aus der Kindheit stammen: sicherlich kann sich jeder von uns an Situationen im Privat-  und Berufsleben erinnern, die wir nicht „gut verdaut“ haben und an die wir ungern zurückdenken. Erleben wir nun erneut Momente, die von unserem Unterbewusstsein als ähnlich bewertet werden, läuft unbewusst das SOS-Programm ab, gegen das wir mit rationalen Gedanken kaum ankommen. Auch wenn wir wissen, dass wir eine Sache eigentlich gut können oder unser gegenüber es im Grunde gut meint. Wir fühlen es einfach nicht. Die Folge: wir verlieren in diesen Momenten wir einen Großteil unseres Sprach-, Denk- und Leistungsvermögens und geraten situativ aus dem Gleichgewicht und agieren auf niedrigerem Leistungsniveau.

Wie funktioniert Wingwave als Emotionscoaching?

Wingwave ist die Kombination aus drei Elementen:

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1 / Myostatik-Test

Der Muskeltest identifiziert präzise die Ursachen von Problemen und Emotionen. Dabei formen Daumen und Zeigefinger einen Ring, der gegen Widerstand geschlossen bleibt. Im Coaching öffnet sich dieser Ring bei stressbezogenen Fragen, was eine unmittelbare Unterbewusstseinsreaktion zeigt. Die verringerte Kraft signalisiert das Kernproblem und leitet den Coaching-Prozess.

2 / Duale Aufmerksamkeit

Duale Aufmerksamkeit reduziert emotionale Stressreaktionen durch Ablenkung des Gehirns. Beim Myostatik-Test identifizierte Stressauslöser aktivieren das Emotionszentrum, welches durch zusätzliche Aufgaben wie schnelle Augenbewegungen – ähnlich der REM-Phase im Schlaf, bei der das Gehirn Erlebtes verarbeitet – weniger Energie für Stressreaktionen hat. Das Gehirn speichert die Erfahrung mit reduzierter emotionaler Intensität neu. EMDR nutzt diese Technik für Traumatherapie. Auch taktile Reize können ähnlich wirken, indem sie das Gehirn auf andere Weise aktivieren und so die Emotionsregulierung unterstützen.

3 / Stärken der Ressourcen und Positiv-Erleben

Während des Coachings machen wir uns auf die Suche nach Kraftquellen, die aufgrund des aktuellen Themas möglicherweise gerade überlagert werden. Diese ergründen wir, übertragen den Kern daraus in das Coaching-Thema und verankern sie in Ihrem Unterbewusstsein, so dass Ihnen die Ressourcen nachhaltig zur Verfügung stehen. Dabei wechseln wir häufig in den gewünschten Zielzustand und tun so, also ob dieser schon eingetreten wäre. Der Gedanke dahinter ist, was das Gehirn sich vorstellen kann, ist im Bereich des Möglichen. Zudem können so mögliche Hindernisse und Störgefühle aufgedeckt werden.

Studien zu Wingwave Coaching

Forschung und Studien über die Wirksamkeit von wingwave

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